Viele Ersthelfer können und wollen Blut nicht sehen, da sie Angst haben vor den psychischen Belastungen.

Alternativ: Viele Ersthelfer werden beinahe täglich mit blutigen Bildern konfrontiert und haben Angst vor den psychischen Belastungen bzw. Spätfolgen.

Die Lösung: eine RUBI-Brille in jedem Erste-Hilfe-Koffer!

Weiterer Pluspunkt: Dadurch, dass die Einsatzkräfte sich besser konzentrieren können, da sie sich nicht in der gewohnten Intensität mit den blutigen Bildern am Unfallort auseinandersetzen müssen, steigen auch die allgemeine Wachsamkeit und somit der Schutz aller beteiligten Helfer.

Das Ziel ist es, allen Einsatzkräften die Möglichkeit zu bieten, bei Bedarf eine RUBI Glas Brille benutzen zu können.

Das Thema verdient mehr Aufmerksamkeit und betrifft nicht nur Ersthelfer, sondern auch ihre Familien und letztendlich uns alle. Die Einsatzkräfte dürfen bei einem Einsatz nicht wegschauen – und alle anderen bei den psychologischen Auswirkungen solcher Einsätze.

Allein in Deutschland befinden sich derzeit über 1.000.000 Feuerwehrfrauen und -männer im aktiven Dienst. Jeder 10. hat laut aktuellen Studien in seiner Zeit bei der Feuerwehr mit einer nachgewiesenen PTBS zu tun (also ca. 100.000 Kollegen!). Wenn die RUBI-Glas Brille davon nur 1 % helfen würde, wären das immer noch 1000 Menschen, die deutlich weniger psychologische Langzeitfolgen entwickeln und weiterhin ihren Beruf ausüben und für ihre Familien da sein können. Es ist ein lohnenswertes Ziel und eine große Hilfe für aktive Ersthelfer – langfristig gesehen nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit!